Neben klassischen Einfamilienhäusern und Geschosswohnungsbauten suchen immer mehr Menschen nach alternativen Möglichkeiten, bezahlbar und zeitgemäß zu wohnen. In unserem Workshop stellen wir Alternativen vor und diskutieren diese mit Ihnen.
Soziale Demokratie in Bitburg
EINE BEWEGENDE GESCHICHTE
Neben klassischen Einfamilienhäusern und Geschosswohnungsbauten suchen immer mehr Menschen nach alternativen Möglichkeiten, bezahlbar und zeitgemäß zu wohnen. In unserem Workshop stellen wir Alternativen vor und diskutieren diese mit Ihnen.
Die Gründe für alternative Wohnformen sind vielfältig:
An dem Abend stellen Planer, Konzeptioner und Bewohner verschiedene Wohnkonzepte vor. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir darüber diskutieren: Welche Ansätze sind für Bitburg interessant? Wie könnten alternative Wohnkonzepte für unsere Stadt aussehen?
Wir stellen folgende Wohnkonzepte vor, die wir mit Ihnen als Möglichkeit für Bitburg diskutieren wollen:
Solidarische, integrative Nachbarschaft am Beispiel des Quartierskonzeptes Schammatdorf
Norbert Hellenthal, Vorsitzender des Schammatdorf e.V., Trier
Genossenschaftliches Bauen und Wohnen NaWoDo - Nachbarschaftlich Wohnen
Johannes Thönneßen, Vorstand der NaWoDo eG, Dormagen
Kleine Häuser als Schlüssel zum leistbaren Wohneigentum, Kompakte Wohnformen mit viel Lebensraum
Matthias Dimmer, Inhaber Architekturbüro Dimmer, Stadtkyll
Danke für kurze Anmeldung an kontakt@spd-bitburg.de